Genauso beeindruckend wie die Fjords haben wir auch die vielzahl von Gletschern empfunden.In Sitkha sind wir mit einer alten historischen Bergbahn gefahren (Aus der Zeit des Goldrauschs). Auf halber Strecke ging es dann jedoch zu Fuss weiter um auch einen Gletscher erklimmen zu können. Zunächst ging es durch ein grosses Waldgebiet leider/glücklicherweise ohne Begegnung eines Braunbären. Das letzte Stück auf den Gletscher mussten wir dann über einige sehr steinige Wege erklimmen. Mühsam, aber der Ausblick war die Anstrengungen defintiv wert!!!
Auf der Rückfahrt haben wir dann während der Zugfahrt bei ein oder zwei Alaska Bieren die Landschaft geniessen können.

Weitere Stops unserer Kreuzfahrt waren die Hauptstadt Jeanau (nur ca. 40.000 Einwohnern) mit einem Besuch der Stadt und des Mendenhall Glaciers. Weiterhin waren wir noch in Sitka, bis 1906 Hauptstadt Alaskas und mit tiefen russischen Wurzeln. Endstation war dann schliesslich Whittier, eine verschlafene Hafenstadt in der ALLE Einheimischen in einem einzigen Apartmentgebäude wohnen!!! Von hieraus hat uns dann ein Bus nach Anchorage zum Flughafen gebracht wo wir uns auf einen 8 stündigen Heimflug nach Dallas begeben haben. Alles in allem hat uns Alaska sehr beeindruckend und insbesondere da wir eine solche Reise von Deutschland aus sicherlich nicht unternommen haetten war dies ein einmaliges und sehr schönes Erlebnis.
Nächste Woche geht es nun noch für uns nach Center North Dakota, wo wir einen Besuch bei Verenas Gasteltern mit einem Roadtrip zum Mt. Rushmore und dem Yellowstone Nationalpark verbinden.
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